Energie
Integrierte PV-Indachmodule für denkmalgeschütztem Gebäude | Erdsonden-Wärmepumpe | Kontrollierte Wohnraumlüftung
Biodiversität
Grosszügige, unverbaute Grünflächen bleiben erhalten | Standortgerechte Bepflanzung und Obstbäume im Hof | Regenwasserversickerung auf dem Grundstück und Regenwasserspeicher in Sickermulden
Nachhaltigkeit
Denkmalgerechter Erhalt des Wohnhauses von 1791 | Wiederverwendung historischer Bauteile | Materialwahl nach Minergie-Eco
Das Ensemble Haus Pfenninger liegt an prominenter Lage in Meilen und besteht aus einem Massivbau von 1791 mit östlicher Fachwerkfassade, einem späteren Quergiebelanbau sowie einer angegliederten Scheune.
In einem sorgfältigen Zusammenspiel aus Umbau entstehen insgesamt sechs Wohneinheiten, ein Studio und eine Praxis.
Das Projekt zeigt, wie Denkmalschutz und Energieeffizienz Hand in Hand gehen können: Die historische Substanz bleibt erhalten und das gesamte Ensemble erfüllt die Anforderungen von Minergie-Eco.
Standort
Meilen | ZH
Bauaufgabe
Umbau eines denkmalgeschützten Wohnhauses von 1791 mit Scheune zu einem Mehrfamilienhaus.
Projektstand
Ausführung
Raumprogramm
Sechs Wohnungen, ein Studio, eine Praxis und neun Parkplätze, davon zwei in der Garage.
Auftraggeber
Privat
Energie
Das Energiekonzept kombiniert eine Erdsonden-Wärmepumpe mit integrierten PV-Indachmodulen für denkmalgeschütztem Gebäude und einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Ziel ist ein möglichst hoher Eigenstromanteil sowie eine effiziente, emissionsarme Versorgung für Heizung, Warmwasser und Frischluft.
Zertifizierung
Minergie-Eco Standard, ohne Label
Drohnenaufnahme
Bauherr